Anlässlich ihrer jährlichen Mitgliederversammlung in Berlin veranstaltete der VDAI (Verband der deutschen Automatenindustrie) ein Sommerfest zu dem auch der Präsident des Deutschen Gehörlosen-Sportverbandes Karl-Werner Broska und auch Vizepräsident Peter Fiebiger eingeladen waren. In einer angenehmen Atmosphäre, bei Spanferkel und selbstgebrautem Bier der Brauerei Lemke, ließ es sich mit ca. 200 Gästen aus Wirtschaft, Politik und Sport locker plaudern und Kontakte knüpfen. Unter anderem waren Gäste wie Eberhard Gienger (Sportausschuss des Deutschen Bundestages), Detlef Parr (Vizepräsident Special Olympics Deutschland) sowie der Geschäftsführer des VDAI Dr. Jürgen Bornecke interessiert an Neuigkeiten aus dem Gehörlosensport.

Dem Sommerfest folgte am nächsten Tag ein festliches Mittagessen zu dem auch der Verband der Automatenindustrie in das Berliner Hotel SAS Radission Blue, in seine Dom Lounge eingeladen hatte. Ca. 100 Gäste aus Medien, Politik und Wirtschaft konnten miterleben, wie Paul Gauselmann (einer der 2 Vorsitzenden des VDAI) für seine 30jährige Mitarbeit im Vorstand des VDAI besonders geehrt wurde. Uwe Christiansen, neben Gauselmann Vorsitzender des VDAI hob in seiner Laudatio, die Etappen und Erfolge von Paul Gauselmann innerhalb der letzten 30 Jahre hervor. Verbunden mit der Ehrung war auch ein besonderes Geschenk an den Jubilar Gauselmann. Original-Worte von Uwe Christiansen: „Paul Gauselmann spielt gern, gewinnt auch gern, aber Paul Gauselmann gibt auch gern“. Das war das Stichwort mit dem sich Präsident Karl-Werner Broska erheben konnte, um einen Spendenscheck in Höhe von 10.000 € für die Arbeit des DGS entgegen zunehmen.

Präsident Broska bedankte sich bei Paul Gauselmann, Uwe Christiansen und den anderen Vorständen des VDAI für die großzügige Spende und gratulierte Herrn Gauselmann für seine langjährige Tätigkeit im VDAI. Gelegenheit auch zum Dank für die Unterstützung seit 2004, die der DGS vom VDAI jährlich erhält. Präsident Broska überreichte den Vorständen ein Festbuch 100 Jahre DGS mit einer persönlichen Widmung. Weitere Festbücher lagen aus und wurden auch gern von den Gästen mit nach hause genommen. Auch während des Essens und danach hatte der Präsident viele Fragen zum Gehörlosensport und zum Verband zu beantworten.

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