Bianca Metz wird im Deaflympics-Sprint Fünfte
Das deutsche Radsport-Team hat bei den Deaflympics in Tokio einen guten Start hingelegt: Bianca Metz wurde im Sprint in Izu-shi Fünfte, Felix Wahala schaffte es ins Achtelfinale und belegte Platz zwölf.
Die einzige Frau in der Nationalmannschaft sorgte zum Auftakt der deaflympischen Radsport-Wettbewerbe für das beste deutsche Ergebnis: Sprint-Weltmeisterin Bianca Metz kam bei ihren zweiten Deaflympics nach Samsun 2017 zwar ins Viertelfinale, dann verlor die 28-Jährige ihr Duell und wurde Fünfte. „Die Strecke war nicht optimal für meine Stärken“, sagte die Radsportlerin vom GSC Bodensee: „Ich bin ein Diesel und kein Benziner. Aber der fünfte Platz ist dafür voll in Ordnung.“
Felix Wahala sprintete bis ins Achtelfinale und belegte dadurch Rang zwölf, war von seinem Paralympics-Debüt aber begeistert: „Das Wetter und die allgemeinen Bedingungen waren super. Es waren mehrere 100 Leute beim Zugucken und die Stimmung im Fahrerfeld und auf den Zuschauerrängen war top.“
Peter Hiltl als 17., Max Jehle als 21., Stefan Kneer als 38. und Leon Brunnert als 42. schieden schon früher aus. Am morgigen Mittwoch steigen die Punkterennen, dann folgt noch das Einzelzeitfahren, das Straßenrennen und die beiden Mountainbike-Wettbewerbe bei den Deaflympics von Tokio.
Das deutsche Radsport-Team hat bei den Deaflympics in Tokio einen guten Start hingelegt: Bianca Metz wurde im Sprint in Izu-shi Fünfte, Felix Wahala schaffte es ins Achtelfinale und belegte Platz zwölf.
Die einzige Frau in der Nationalmannschaft sorgte zum Auftakt der deaflympischen Radsport-Wettbewerbe für das beste deutsche Ergebnis: Sprint-Weltmeisterin Bianca Metz kam bei ihren zweiten Deaflympics nach Samsun 2017 zwar ins Viertelfinale, dann verlor die 28-Jährige ihr Duell und wurde Fünfte. „Die Strecke war nicht optimal für meine Stärken“, sagte die Radsportlerin vom GSC Bodensee: „Ich bin ein Diesel und kein Benziner. Aber der fünfte Platz ist dafür voll in Ordnung.“
Felix Wahala sprintete bis ins Achtelfinale und belegte dadurch Rang zwölf, war von seinem Paralympics-Debüt aber begeistert: „Das Wetter und die allgemeinen Bedingungen waren super. Es waren mehrere 100 Leute beim Zugucken und die Stimmung im Fahrerfeld und auf den Zuschauerrängen war top.“
Peter Hiltl als 17., Max Jehle als 21., Stefan Kneer als 38. und Leon Brunnert als 42. schieden schon früher aus. Am morgigen Mittwoch steigen die Punkterennen, dann folgt noch das Einzelzeitfahren, das Straßenrennen und die beiden Mountainbike-Wettbewerbe bei den Deaflympics von Tokio.
