Olympisches Flair wird allmählich spürbar

Foto: Simon Habel / DGSV-Handball
Der Kader von Bundestrainer Alexander Zimpelmann trifft sich zu seiner vorletzten Maßnahme im olympischen und para-olympischen Sportzentrum in Kienbaum.
Nach den ersten beiden Lehrgängen im Bundesstützpunkt im pfälzischen Haßloch sowie im französischen Straßburg hat für die deutsche Handball-Nationalmannschaft der Gehörlosen die heiße Phase der Vorbereitung für die Deaflympics (15. – 26.11.2025) in Tokio begonnen.
DGSV-Handballer bereiten sich in Kienbaum auf Deaflympics vor
Im östlich von Berlin gelegenen Kienbaum wird auch rund 75 Tage vor der Eröffnung der Deaflympics olympisches Flair spürbar. Insgesamt 14 Akteure hat Zimpelmann zu diesem Lehrgang mit sieben Trainingseinheiten eingeladen und hofft im Anschluss seinen endgültigen Kader für Tokio benennen zu können. Fehlen werden diesmal aus beruflichen Gründen, Kapitän Dominik Götz und Sebastian Klein. „Ich rechne aktuell fest damit, dass wir auch einige neue Gesichter bei den Deaflympics in unserem Team sehen werden“, so Zimpelmann. Für einige Akteure wird Japan der letzte sportliche Höhepunkt ihrer Karriere sein, nach dem diese bereits ihr Ende angekündigt haben. Die letzte Maßnahme soll Ende Oktober in der Sportschule Malente erfolgten, ehe die Mannschaft am 11. November von München die Reise nach Japan aufbrechen wird. Eingebettet in die fünftägige Maßnahme ist auch eine Stippvisite nach Berlin, wo sich die deutsche Mannschaft zum Gespräch mit der gehörlosen Bundestagsabgeordneten Heike Heubach und Esther Dilcher (beide SPD) treffen wird. Bei dieser Gelegenheit ist auch der Besuch des deutschen Bundestages mit der Reichstagskuppel vorgesehen. Die Mission Gold bei den Deaflympics ist bei den Handballern in vollem Gange.
Text: Jochen Willner
Foto: Simon Habel / DGSV-Handball

Foto: Simon Habel / DGSV-Handball
Der Kader von Bundestrainer Alexander Zimpelmann trifft sich zu seiner vorletzten Maßnahme im olympischen und para-olympischen Sportzentrum in Kienbaum.
Nach den ersten beiden Lehrgängen im Bundesstützpunkt im pfälzischen Haßloch sowie im französischen Straßburg hat für die deutsche Handball-Nationalmannschaft der Gehörlosen die heiße Phase der Vorbereitung für die Deaflympics (15. – 26.11.2025) in Tokio begonnen.
DGSV-Handballer bereiten sich in Kienbaum auf Deaflympics vor
Im östlich von Berlin gelegenen Kienbaum wird auch rund 75 Tage vor der Eröffnung der Deaflympics olympisches Flair spürbar. Insgesamt 14 Akteure hat Zimpelmann zu diesem Lehrgang mit sieben Trainingseinheiten eingeladen und hofft im Anschluss seinen endgültigen Kader für Tokio benennen zu können. Fehlen werden diesmal aus beruflichen Gründen, Kapitän Dominik Götz und Sebastian Klein. „Ich rechne aktuell fest damit, dass wir auch einige neue Gesichter bei den Deaflympics in unserem Team sehen werden“, so Zimpelmann. Für einige Akteure wird Japan der letzte sportliche Höhepunkt ihrer Karriere sein, nach dem diese bereits ihr Ende angekündigt haben. Die letzte Maßnahme soll Ende Oktober in der Sportschule Malente erfolgten, ehe die Mannschaft am 11. November von München die Reise nach Japan aufbrechen wird. Eingebettet in die fünftägige Maßnahme ist auch eine Stippvisite nach Berlin, wo sich die deutsche Mannschaft zum Gespräch mit der gehörlosen Bundestagsabgeordneten Heike Heubach und Esther Dilcher (beide SPD) treffen wird. Bei dieser Gelegenheit ist auch der Besuch des deutschen Bundestages mit der Reichstagskuppel vorgesehen. Die Mission Gold bei den Deaflympics ist bei den Handballern in vollem Gange.
Text: Jochen Willner
Foto: Simon Habel / DGSV-Handball