Futsal-EM 2026 – Neuansetzung der Gruppenauslosung nach Verfahrensfehler
Auslosung der Futsal-EM 2026 – Deutschland in Gruppe A
Gestern wurde in Hannover die Gruppenauslosung für die Futsal-Europameisterschaft 2026 durchgeführt. Das Turnier findet vom 9. bis 22. März 2026 in Poreč, Kroatien, statt, eine Stadt an der Westküste Istriens, bekannt für ihre historische Altstadt und ihr mildes Mittelmeerklima.
In der gestrigen Auslosung war die deutsche Frauen-Nationalmannschaft in Gruppe A mit Schweden, Türkei, Schweiz, Frankreich und Ungarn gesetzt.
Nur einen Tag später musste der Europäische Gehörlosen Sportverband (EDSO) den ungewöhnlichen Schritt einer kompletten Wiederholung gehen. Grund war eine offiziell als „technische Unstimmigkeit“ bezeichnete Fehlberechnung im Auslosungsverfahren. Solche Pannen sind auf dieser Ebene äußerst selten.
Die heute festgestellte, endgültige Gruppenzusammensetzung lautet:
Gruppe A: Deutschland, Irland, Türkei, Schweden, Ungarn, Niederlande
Gruppe B: Polen, Italien, England, Frankreich, Schweiz
Für Bundestrainerin Laura Hesseln und ihr Team bedeutet die neue Gruppenzuordnung eine gezielte Anpassung in der Vorbereitung. Schweden und die Niederlande gelten als die wohl stärksten Kontrahenten, während Irland mit dem vierten Platz bei der Weltmeisterschaft 2025 eindrucksvoll gezeigt hat, dass sie zur erweiterten Weltspitze gehören. Gegen Türkei und Ungarn konnte Deutschland in der Vergangenheit mehrfach wichtige Spiele für sich entscheiden, ein psychologischer Vorteil, der im Turnierverlauf von Bedeutung sein kann. Trotz des organisatorischen Fehlstarts richtet die Mannschaft ihren Blick konsequent nach vorn mit dem Ziel, ihre Leistungsstärke auf der europäischen Bühne erneut unter Beweis zu stellen.
Die Mannschaft ist hochmotiviert, ihre Stärken auf europäischer Bühne zu zeigen und an ihre bisherigen Erfolge anzuknüpfen.
Gestern wurde in Hannover die Gruppenauslosung für die Futsal-Europameisterschaft 2026 durchgeführt. Das Turnier findet vom 9. bis 22. März 2026 in Poreč, Kroatien, statt, eine Stadt an der Westküste Istriens, bekannt für ihre historische Altstadt und ihr mildes Mittelmeerklima.
In der gestrigen Auslosung war die deutsche Frauen-Nationalmannschaft in Gruppe A mit Schweden, Türkei, Schweiz, Frankreich und Ungarn gesetzt.
Nur einen Tag später musste der Europäische Gehörlosen Sportverband (EDSO) den ungewöhnlichen Schritt einer kompletten Wiederholung gehen. Grund war eine offiziell als „technische Unstimmigkeit“ bezeichnete Fehlberechnung im Auslosungsverfahren. Solche Pannen sind auf dieser Ebene äußerst selten.
Die heute festgestellte, endgültige Gruppenzusammensetzung lautet:
Gruppe A: Deutschland, Irland, Türkei, Schweden, Ungarn, Niederlande
Gruppe B: Polen, Italien, England, Frankreich, Schweiz
Für Bundestrainerin Laura Hesseln und ihr Team bedeutet die neue Gruppenzuordnung eine gezielte Anpassung in der Vorbereitung. Schweden und die Niederlande gelten als die wohl stärksten Kontrahenten, während Irland mit dem vierten Platz bei der Weltmeisterschaft 2025 eindrucksvoll gezeigt hat, dass sie zur erweiterten Weltspitze gehören. Gegen Türkei und Ungarn konnte Deutschland in der Vergangenheit mehrfach wichtige Spiele für sich entscheiden, ein psychologischer Vorteil, der im Turnierverlauf von Bedeutung sein kann. Trotz des organisatorischen Fehlstarts richtet die Mannschaft ihren Blick konsequent nach vorn mit dem Ziel, ihre Leistungsstärke auf der europäischen Bühne erneut unter Beweis zu stellen.
Die Mannschaft ist hochmotiviert, ihre Stärken auf europäischer Bühne zu zeigen und an ihre bisherigen Erfolge anzuknüpfen.