Bowling-Männer gewinnen im Team-Wettbewerb Gold
Deutschlands Männer waren in großartiger Form im Highashi-Yamato Grand Bowl: Schon nach der ersten Runde waren sie Zweiter hinter dem ebenfalls hoch eingestuften Team aus Südkorea und so waren die Rollen auch nach der zweiten Runde verteilt.
Als zweitplatziertes Team zogen Deaflympics-Sieger Matthew Forsyth, Einzel-Bronzemedaillengewinner Daniel Duda, Simon Wildenhayn und Kevin Lindemann ins Halbfinale gegen die drittplatzierten Polen ein. Dort war schon klar: Deutschland hat Bronze sicher – doch sie wollten mehr. Nach einem Sieg gegen Polen stand das Traum-Finale fest: Deutschland gegen Südkorea.
Und das deutsche Team startete direkt stark, gewann Spiel eins und ließ sich im zweiten von den Südkoreanern nicht abschütteln. Mit dem letzten Versuch gelang Simon Wildenhayn dann ein Strike und Deutschland jubelte über das 2:0 und Deaflympics-Gold.
Deutschlands Männer waren in großartiger Form im Highashi-Yamato Grand Bowl: Schon nach der ersten Runde waren sie Zweiter hinter dem ebenfalls hoch eingestuften Team aus Südkorea und so waren die Rollen auch nach der zweiten Runde verteilt.
Als zweitplatziertes Team zogen Deaflympics-Sieger Matthew Forsyth, Einzel-Bronzemedaillengewinner Daniel Duda, Simon Wildenhayn und Kevin Lindemann ins Halbfinale gegen die drittplatzierten Polen ein. Dort war schon klar: Deutschland hat Bronze sicher – doch sie wollten mehr. Nach einem Sieg gegen Polen stand das Traum-Finale fest: Deutschland gegen Südkorea.
Und das deutsche Team startete direkt stark, gewann Spiel eins und ließ sich im zweiten von den Südkoreanern nicht abschütteln. Mit dem letzten Versuch gelang Simon Wildenhayn dann ein Strike und Deutschland jubelte über das 2:0 und Deaflympics-Gold.
