DGSV bei der Athletenvollversammlung von Athleten Deutschland & DOSB dabei

Bild: privat
Unser Athletensprecher Urs Breitenberger nahm teil. Am ersten Tag fand die Neuwahl des Präsidiums von Athleten Deutschland e.V. statt. Zahlreiche neue Gesichter wurden gewählt, gleichzeitig blieben einige erfahrene Mitglieder aktiv, was zu einem guten und konstruktiven Austausch – auch im Hinblick auf die Arbeit der DGSV-Athletenkommission – führte.
In mehreren Vier-Augen-Gesprächen konnten bestehende Barrieren und Herausforderungen gehörloser Athlet:innen offen angesprochen werden. Das Verständnis und Interesse für inklusive Strukturen im Spitzensport wurden dabei deutlich sichtbar.
Im Anschluss fanden zwei inhaltlich wertvolle Workshops statt:
- Mental Health im Leistungssport: Strategien zur psychischen Gesundheit und Prävention von Überlastung.
- Athletenvereinbarung: Diskussion über Rechte, Pflichten und die Weiterentwicklung sportpolitischer Rahmenbedingungen, insbesondere am Beispiel des DBB (Deutscher Basketball Bund), der mit neuen Regelungen – etwa zum Mutterschutz – als positives Beispiel hervorgehoben wurde.
Am zweiten Tag stand die Athletenvollversammlung des DOSB im Mittelpunkt. Auch hier wurden zahlreiche neue Mitglieder in die DOSB-Athletenkommission gewählt.
In den Berichten des DOSB-Vorstands Leistungssport, insbesondere von Dr. Olaf Tabor, wurden die Ergebnisse der World Games 2025 und die kommende Ausrichtung 2029 in Karlsruhe vorgestellt. Ebenso wurde ein Rückblick auf die Olympischen Spiele und Paralympics 2024 gegeben – auch das Thema Bekleidung mit „Team D“ wurde aufgegriffen.
Ein weiterer wichtiger Programmpunkt war der Workshop zur möglichen Bewerbung Deutschlands für die Olympischen und Paralympischen Spiele 2036 bzw. 2040, bei dem Nachhaltigkeit, gesellschaftliche Akzeptanz und Sportförderung im Fokus standen.
Neben den offiziellen Programmpunkten fanden zahlreiche persönliche Gespräche in sehr positiver Atmosphäre statt.
Ein besonderer Dank gilt Athleten Deutschland e.V. und der DOSB-Athletenkommission für die Einladung und Organisation. Die Gespräche waren wertvoll und richtungsweisend für die weitere Zusammenarbeit.
Abschließend sollte betont werden, dass die Deaflympics künftig klar im Sportfördergesetz definiert und gleichberechtigt neben Olympia und Paralympics berücksichtigt werden müssen.

Bild: privat
Unser Athletensprecher Urs Breitenberger nahm teil. Am ersten Tag fand die Neuwahl des Präsidiums von Athleten Deutschland e.V. statt. Zahlreiche neue Gesichter wurden gewählt, gleichzeitig blieben einige erfahrene Mitglieder aktiv, was zu einem guten und konstruktiven Austausch – auch im Hinblick auf die Arbeit der DGSV-Athletenkommission – führte.
In mehreren Vier-Augen-Gesprächen konnten bestehende Barrieren und Herausforderungen gehörloser Athlet:innen offen angesprochen werden. Das Verständnis und Interesse für inklusive Strukturen im Spitzensport wurden dabei deutlich sichtbar.
Im Anschluss fanden zwei inhaltlich wertvolle Workshops statt:
- Mental Health im Leistungssport: Strategien zur psychischen Gesundheit und Prävention von Überlastung.
- Athletenvereinbarung: Diskussion über Rechte, Pflichten und die Weiterentwicklung sportpolitischer Rahmenbedingungen, insbesondere am Beispiel des DBB (Deutscher Basketball Bund), der mit neuen Regelungen – etwa zum Mutterschutz – als positives Beispiel hervorgehoben wurde.
Am zweiten Tag stand die Athletenvollversammlung des DOSB im Mittelpunkt. Auch hier wurden zahlreiche neue Mitglieder in die DOSB-Athletenkommission gewählt.
In den Berichten des DOSB-Vorstands Leistungssport, insbesondere von Dr. Olaf Tabor, wurden die Ergebnisse der World Games 2025 und die kommende Ausrichtung 2029 in Karlsruhe vorgestellt. Ebenso wurde ein Rückblick auf die Olympischen Spiele und Paralympics 2024 gegeben – auch das Thema Bekleidung mit „Team D“ wurde aufgegriffen.
Ein weiterer wichtiger Programmpunkt war der Workshop zur möglichen Bewerbung Deutschlands für die Olympischen und Paralympischen Spiele 2036 bzw. 2040, bei dem Nachhaltigkeit, gesellschaftliche Akzeptanz und Sportförderung im Fokus standen.
Neben den offiziellen Programmpunkten fanden zahlreiche persönliche Gespräche in sehr positiver Atmosphäre statt.
Ein besonderer Dank gilt Athleten Deutschland e.V. und der DOSB-Athletenkommission für die Einladung und Organisation. Die Gespräche waren wertvoll und richtungsweisend für die weitere Zusammenarbeit.
Abschließend sollte betont werden, dass die Deaflympics künftig klar im Sportfördergesetz definiert und gleichberechtigt neben Olympia und Paralympics berücksichtigt werden müssen.