Heike Albrecht-Schröder steht im Finale
Das war an Spannung im Tennis-Halbfinale zwischen der deutschen Heike Albrecht-Schröder und der Japanerin Rina Komokata kaum zu toppen. Das Spiel wurde während des Verlaufs immer spannender und letztendlich setzte sich doch die Deutsche nach dramatischem Spielverlauf mit 7:5, 3:6 und 7:6 gegen die Kontrahentin durch und zog ins Finale ein. Dieses findet in zwei Tagen am 25.11.2025 statt.
Von Anfang an entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe und die Spannung im Ariake Tennis Park war deutlich spürbar. Der erste Satz ging mit 7:5 an die Deutsche, der Zweite an die Japanerin mit 3:3 und im dritten Satz wurde das Match durch Tiebreak entschieden: Heike setzte sich mit 7:5 durch, gewann den dritten Satz und damit auch das Spiel. Sie steht im Finale.
Trainer Torsten Vontheim zum Sieg und Finaleinzug: „Der erste Satz war eng, wurde erst im siebten Spiel gewonnen. Der zweite lief nicht so optimal und im dritten Satz war es ein verrücktes Spiel. Es war sehr eng, auf einen Break folgte der Re-Break, doch Heike konnte nicht den Sack zumachen. So kam es zum Tiebreak – ein Lotteriespiel. Es war auch hier eng, spannend und bewegte sich auf einem hohen Level. Heike setzte sich dann mit 7:5 durch. Wir hatten vor dem Spiel Absprachen getroffen, die sie überwiegend gut umsetzte. Sie war mental stark und jetzt geht’s ins Finale. Ich bin stolz auf sie.“
Die aus Altenmark an der Alz kommende und für den GSV Neuwied startende Heike Albrecht Schröder kann auf eine sehr erfolgreiche Karriere bei den Deaflypmpics zurückschauen: Da sie jeweils auch im Doppel und auch im Mixed-Team startet, hat sie bisher insgesamt bei den Deaflympics sieben Medaillen geholt: Vier mal Gold, zweimal Silber und einmal Bronze stehen in ihrer Erfolgsbilanz.
Das war an Spannung im Tennis-Halbfinale zwischen der deutschen Heike Albrecht-Schröder und der Japanerin Rina Komokata kaum zu toppen. Das Spiel wurde während des Verlaufs immer spannender und letztendlich setzte sich doch die Deutsche nach dramatischem Spielverlauf mit 7:5, 3:6 und 7:6 gegen die Kontrahentin durch und zog ins Finale ein. Dieses findet in zwei Tagen am 25.11.2025 statt.
Von Anfang an entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe und die Spannung im Ariake Tennis Park war deutlich spürbar. Der erste Satz ging mit 7:5 an die Deutsche, der Zweite an die Japanerin mit 3:3 und im dritten Satz wurde das Match durch Tiebreak entschieden: Heike setzte sich mit 7:5 durch, gewann den dritten Satz und damit auch das Spiel. Sie steht im Finale.
Trainer Torsten Vontheim zum Sieg und Finaleinzug: „Der erste Satz war eng, wurde erst im siebten Spiel gewonnen. Der zweite lief nicht so optimal und im dritten Satz war es ein verrücktes Spiel. Es war sehr eng, auf einen Break folgte der Re-Break, doch Heike konnte nicht den Sack zumachen. So kam es zum Tiebreak – ein Lotteriespiel. Es war auch hier eng, spannend und bewegte sich auf einem hohen Level. Heike setzte sich dann mit 7:5 durch. Wir hatten vor dem Spiel Absprachen getroffen, die sie überwiegend gut umsetzte. Sie war mental stark und jetzt geht’s ins Finale. Ich bin stolz auf sie.“
Die aus Altenmark an der Alz kommende und für den GSV Neuwied startende Heike Albrecht Schröder kann auf eine sehr erfolgreiche Karriere bei den Deaflypmpics zurückschauen: Da sie jeweils auch im Doppel und auch im Mixed-Team startet, hat sie bisher insgesamt bei den Deaflympics sieben Medaillen geholt: Vier mal Gold, zweimal Silber und einmal Bronze stehen in ihrer Erfolgsbilanz.
