Das Ski Team kehrt erfolgreich zurück!
Ski Alpin Weltmeisterschaften 2025 Jasna/Slowakei

Mit drei Bronzemedaillen für Nele Schutzbach (GSV Freiburg) und ausgezeichneten Platzierungen für Luca Eberle (GSV Freiburg) und Marco Rehle (GSV Freiburg) kehrt das kleine Ski Team aus Jasna zurück.
Eröffnet wurden die Wettkämpfe mit Super-G am 08. Januar. Die Deutschen waren an diesem Tag nicht mit Medaillenglück gesegnet, einmal mehr zeigte sich, dass Erfolg nie gesichert ist.
Die Wetter Bedingungen ließen einen Start in der Kombination am Folgetag nicht zu, erst am 10. Januar ging es weiter. Schutzbach lieferte ein ausgezeichnetes Rennen, verlor ihren 2. Rang aus dem ersten Lauf denkbar knapp an die Französin Melanie Rembaud und holte Bronze, das erste Edelmetall für Deutschland. Gold ging an die unschlagbare Melissa Köck.
Die zweite Medaille für die junge Deutsche gab es im Parallel-Slalom in einem spannenden Rennen. Sie traf im Halbfinale auf Favoritin Melissa Köck, die sie um die Chance auf das Finale brachte. Insgesamt war es ein sehr anstrengendes Rennen für alle, durchgehender Schneefall und starker Wind machten es den Fahrer*innen auf der Piste nicht leicht.
Am letzten Tag der WM ging es bei -12° und einigem Neuschnee auf ein harte Piste, 68 Tore waren gesteckt. Schutzbach fand gut in ihren Rhythmus und holte ihr drittes Edelmetall, wiederum Bronze. Hier war es die junge Schwedin Nora Lindwall, die ihr Silber streitig machte, ein bislang unbekanntes Gesicht im internationalen Ski.
Bei den beiden männlichen Teilnehmer aus Deutschland, Eberle und Rehle bewies sich, dass eine Steigerung im Training und eine fokussierte Wettkampfvorbereitung belohnt werden. Sie fuhren mutige Rennen in einem erfahrenen Teilnehmerfeld und gingen mit deutlich mehr Selbstbewusstsein auf die Piste als bisher. Die klare Leistungssteigerung bei beiden schlugen sich in ihren Platzierungen nieder, quasi abwechselnd mischten sie unter den ersten sechs mit, Eberle verpasste knapp den Bronzerang im Slalom. Anders als bei den Frauen mit Melissa Köck gab es bei den Männern keine klaren Favoriten, die Verteilung der Medaillen war ausgewogen.
In diesem starken Teilnehmerfeld erfüllten die Deutschen die in sie gesetzten Erwartungen und der Verband sieht positiv auf die Zukunft im Alpinen Sport.

Mit drei Bronzemedaillen für Nele Schutzbach (GSV Freiburg) und ausgezeichneten Platzierungen für Luca Eberle (GSV Freiburg) und Marco Rehle (GSV Freiburg) kehrt das kleine Ski Team aus Jasna zurück.
Eröffnet wurden die Wettkämpfe mit Super-G am 08. Januar. Die Deutschen waren an diesem Tag nicht mit Medaillenglück gesegnet, einmal mehr zeigte sich, dass Erfolg nie gesichert ist.
Die Wetter Bedingungen ließen einen Start in der Kombination am Folgetag nicht zu, erst am 10. Januar ging es weiter. Schutzbach lieferte ein ausgezeichnetes Rennen, verlor ihren 2. Rang aus dem ersten Lauf denkbar knapp an die Französin Melanie Rembaud und holte Bronze, das erste Edelmetall für Deutschland. Gold ging an die unschlagbare Melissa Köck.
Die zweite Medaille für die junge Deutsche gab es im Parallel-Slalom in einem spannenden Rennen. Sie traf im Halbfinale auf Favoritin Melissa Köck, die sie um die Chance auf das Finale brachte. Insgesamt war es ein sehr anstrengendes Rennen für alle, durchgehender Schneefall und starker Wind machten es den Fahrer*innen auf der Piste nicht leicht.
Am letzten Tag der WM ging es bei -12° und einigem Neuschnee auf ein harte Piste, 68 Tore waren gesteckt. Schutzbach fand gut in ihren Rhythmus und holte ihr drittes Edelmetall, wiederum Bronze. Hier war es die junge Schwedin Nora Lindwall, die ihr Silber streitig machte, ein bislang unbekanntes Gesicht im internationalen Ski.
Bei den beiden männlichen Teilnehmer aus Deutschland, Eberle und Rehle bewies sich, dass eine Steigerung im Training und eine fokussierte Wettkampfvorbereitung belohnt werden. Sie fuhren mutige Rennen in einem erfahrenen Teilnehmerfeld und gingen mit deutlich mehr Selbstbewusstsein auf die Piste als bisher. Die klare Leistungssteigerung bei beiden schlugen sich in ihren Platzierungen nieder, quasi abwechselnd mischten sie unter den ersten sechs mit, Eberle verpasste knapp den Bronzerang im Slalom. Anders als bei den Frauen mit Melissa Köck gab es bei den Männern keine klaren Favoriten, die Verteilung der Medaillen war ausgewogen.
In diesem starken Teilnehmerfeld erfüllten die Deutschen die in sie gesetzten Erwartungen und der Verband sieht positiv auf die Zukunft im Alpinen Sport.
Fotos: Matej Kohut
















