Sportschießen 26.08.2024

2. Sportschießen-Weltmeisterschaft in Hannover

In wenigen Tagen beginnen in Hannover die 2. Sportschießen-Weltmeisterschaften und Deutschland wird mit 4 Damen und 6 Herren daran teilnehmen.

Colin Müller, zweimaliger Goldmedaillengewinner bei den Deaflympics in Brasilien, ist bei den Herren die größte Hoffnung. Erik Hess und Sebastian Herrmany, beide auch Gewinner in Brasilien und der EM letztes Jahr, gehen ebenso als Medaillenkandidaten in die Wettbewerbe.

Bei den Damen ist mit Sabrina Eckert auch eine erfahrene Schützin am Start. Sie möchte besonders in den 10m Wettbewerben ihre internationale Medaillenausbeute vergrößern. Dabei wird sie von Miriam Kraska und Sara Schäfer unterstützt, die nach der EM, beide erst ihren zweiten internationalen Wettbewerb bestreiten.

Bei den Pistolenschützen wird besonders Lokalmatador Martin Böhlke im Fokus stehen. Mit insgesamt 6 Starts wird er voll angreifen. Das Team wird durch Silke Fischer, Bodo Funcke und Thomas Münchenbach komplettiert.

Neu dabei ist Mentaltrainerin Anja Miesbauer, die die Sportler bei der EM in Poing bereits kennenlernen konnte und sich entschloss zum Team zu stoßen.

Nachdem 2023 bei den Europameisterschaften in Poing nur 10m Wettkämpfe durchgeführt wurden und die deutsche Mannschaft knapp an einer Goldmedaille vorbeigeschrammt ist, rechnet man jetzt wieder mit mehr Chancen, besonders in den 25m und 50m Wettbewerben.

Gut Schuss!

Weitere Informationen und Bilder können auf der Homepage des Ausrichters entnommen werden: https://wdsc2024.de

DGSV-Team:

Gewehr:
Colin Müller - GSV München, Erik Hess - GSC Frankenthal, Miriam Kraska - GSC Frankenthal, Sabrina Eckert - GSV München, Sara Schäfer - GSV Karlsruhe, Sebastian Herrmany - GSC Frankenthal

Pistole:
Bodo Funcke - GSC Gotha, Martin Böhlke - GSV Braunschweig, Silke Fischer - GSV München, Thomas Münchenbach - GSV Bamberg

Betreuerstab:
Bundestrainer Gewehr: Manfred Zisselsberger
Bundestrainer Pistole: Patric Fürnhammer
Mentaltrainerin: Anja Miesbauer
Physiotherapeutin; Anneke Meinen
Betreuer Gewehr: Dieter Link
Betreuer Pistole: Johannes Kruse

Beachvolleyball 23.08.2024

Nominierung unserer Teams für die Weltmeisterschaft in Prag: Auf zur Medaillenjagd!

Unsere zwei Teams sind nominiert und bereit für die Medaillenjagd. Zuerst unser Edelmetall-Team für die Deaflympics und die EM (Germany 1): Ein bekanntes Duo, das schon seit mehreren Jahren erfolgreich zusammenspielt. Der 197 cm große Henrik Templin, der jüngste und Blocker des Teams. In diesem Jahr war er besonders in Mainz gemeinsam mit dem 184 cm großen Abwehrspieler Max Pähler, einer Mischung aus Fuchs und Maschine, erfolgreich unterwegs.

Germany 2 ist eine neue Konstellation. Nach dem Comeback des langjährigen, erfahrenen Spielers Tobias Franz aus seiner Familienpause, übernimmt der 184 cm große Spieler wieder die Abwehrposition. Maximilian Schmidt, der 190 cm groß ist, ergänzt Team Germany 2 als Blockspieler.

Golf 20.08.2024

Deutschland tritt mit starker Besetzung an - 14th World Deaf Golf Championship / Gold Coast, Australien

In wenigen Tagen, am Freitag, den 23. August 2024, beginnen die Golf Weltmeisterschaften in Australien. Austragungsort ist einer der bekanntesten langen Sandstrände südlich von Brisbane, in Gold Coast. Die deutsche Golf Elite tritt auf dem Grün des Royal Pines Golf Club im Kampf um Medaillen an. Ziel ist die Titelverteidigung Damen im Einzel und im Team sowie den Titel im Einzel der Herren erfolgreich zu bestätigen.

Die amtierende Weltmeisterin Vanessa Girke tritt an, um ihre Erfolgsgeschichte aus dem Jahr 2022 fortzuschreiben. Das Damen Team mit Girke, Stefanie Mayer, Lisa Schmitz hat ambitionierte Ziele, sie wollen den Pokal von 2022 erneut mit nach Hause nehmen. Insgesamt treten sie gegen 20 weitere Spielerinnen an.

Auch der amtierende Weltmeister Nico Guldan stammt aus den Reihen des DGSV, sein Ziel ist klar – der Titel soll mit dem Pokal wieder zurück nach Hause. Der fünfte Aktive ist der erfahrene Paul Neumann, der einen Platzierung unter den TOP 8 unter den gemeldeten 43 Konkurrenten anstrebt.

Das Teilnehmerfeld ist stark besetzt, mit der amtierenden Europameisterin Marguax Brejo aus Frankreich sowie der gefährlichen Britin Lydia Ingman hat vor allem Girke, die Nummer Eins aus Deutschland Gegnerinnen, die nicht zu unterschätzen sind.

Das Teilnehmerfeld ist stark besetzt, mit der amtierenden Europameisterin Marguax Brejo aus Frankreich sowie der gefährlichen Britin Lydia Ingman hat vor allem Girke, die Nummer Eins aus Deutschland Gegnerinnen, die nicht zu unterschätzen sind.

Weitere Informationen, sowie Live-Scoring und Bilder können auf der Homepage des Ausrichters entnommen werden: https://2024wdgc.com

DGSV-Team:
Vanessa Girke - GSV Heidelberg, Lisa Schmitz - Kölner GSV, Stefanie Mayer - GBF München
Nico Guldan - GSV Heidelberg, Paul Neumann - GSV Bielefeld

Betreuerstab:
Bundestrainer Heiko Burkhard
Mannschaftsleitung Felicitas Berger
Physiotherapeutin Alina Flemming-Diekmeyer

Fussball 20.08.2024

Bundestrainer*in für Fußball (Männer) gesucht!

Der DGSV sucht ab sofort eine*n Trainer*in für den Fußball-Bundeskader (Männer) der Gehörlosen.

Wir schreiben folgende Stelle aus:

Bundestrainer*in Fußball (Männer)

Interessiert?

Aussagekräftige Bewerbungen werden bis zum 30.09.2024 erbeten an DGSV unter bewerbung@dg-sv.de.

Bei Rückfragen stehen Ihnen folgende Ansprechpartner gerne zur Verfügung:

Norbert Hensen, Sportdirektor, n.hensen@dg-sv.de
Jens Becker, Teamleitung Männer-Nationalmannschaft, jens.becker@dgs-fussball.de

Bowling 17.08.2024

EM Rekord mit 300 Pins geknackt!

Der Letzte Spieltag der Masters war sehr spannend. In einem packenden Turnier, das an Spannung kaum zu überbieten war, erzielten die deutschen Spielerinnen und Spieler beeindruckende Erfolge.

Bereits in der Vorrunde zeigte das deutsche Team eine hervorragende Leistung. Madita Herbst, Tina Linz und Holger Vetter konnten sich jeweils gegen ihre Konkurrenten durchsetzen. Tina und Madita gewannen ihre Spiele mit 2:1, während Holger einen souveränen 2:0-Sieg verbuchte, jeweils mit einem knappen Pins-Vorsprung.

In der zweiten Runde traten Melanie Klinke, Sabrina Forsyth, Tina Linz und Madita Herbst an. In einem unglücklichen Duell mussten Madita und Sabrina gegeneinander antreten. Während Tina und Melanie knapp das Halbfinale verpassten, musste auch Madita sich gegen Sabrina geschlagen geben. Sabrina zog somit ins Viertelfinale ein, wo sie auf die Ukrainerin Katharina Kovalchuk traf. Trotz eines tapferen Kampfes unterlag Sabrina mit 60 Pins Rückstand und verpasste den Einzug ins Halbfinale.

Bei den Herren konnte Holger Vetter in der Vorrunde seine Klasse unter Beweis stellen und qualifizierte sich für die nächste Runde, wo er gemeinsam mit Teamkollege Simon Wildenhayn antrat. Trotz einer beherzten Leistung musste sich Holger mit einem deutlichen Rückstand geschlagen geben, zeigte jedoch großen Sportsgeist und nahm die Niederlage kollegial an.
Kevin Lindemann, Matthew Forsyth und Rene Schulz erreichten das Viertelfinale, in dem Rene leider ausschied. Simon und Matthew traten schließlich im Halbfinale gegeneinander an. Simon gewann das Duell mit einem beeindruckenden Vorsprung von knapp 100 Pins und stellte mit 300 Pins einen neuen EM-Rekord auf. Im Finale musste er sich allerdings dem starken Frederic Delsol mit 2:1 geschlagen geben.

Besonders stolz sind wir auf den EM-Rekord von Simon Wildenhayn. Alle Spieler haben bis zum Schluss hart gekämpft, und die Spiele waren durchweg spannend und knapp.

An diesem Tag übernahm Manuel Mrosek als Bundestrainer vertretungsweise für Ron Snyder die Betreuung der Herrenmannschaft. Wir gratulieren dem deutschen Team zu einem erfolgreichen Masters mit Silber und Bronze bei den Herren. Auch wenn die Damen die Medaillenränge knapp verpassten, haben sie sich hervorragend geschlagen und großen Einsatz gezeigt.

Der Abend wurde mit einer schönen Abschlussfeier gekrönt. Rückblickend war es eine überaus spannende und erfolgreiche Europameisterschaft, die uns allen positiv in Erinnerung bleiben wird.

Bowling 16.08.2024

Zu sicher - Hoffnung auf Gold und Silber zu groß!

Heute erlebten wir ein packendes Teamspiel der deutschen Damen, das sowohl Nervenkitzel als auch wertvolle Lektionen mit sich brachte. Das deutsche Team, bestehend aus 5 Spielerinnen mit Julia Emmerich, Sabrina Forsyth, Madita Herbst, Tina Linz und Melanie Klinke zeigten in den ersten Spielen bis zum Halbfinale beeindruckende Leistungen und setzten sich gegen die starke Konkurrenz durch. Zahra Rajabpour spielte auf einer gesonderten Bahn als Pacer und wurde nach dem Halbfinale gegen Julia Emmerich ausgetauscht.

Bis zum Halbfinale kämpften sich Deutschland und die Ukraine an die Spitze des Feldes und belegten die ersten beiden Plätze. Die Goldmedaille schien zum Greifen nah und mit nur 113 Pins Rückstand sicherte sich das deutsche Team den 2. Platz hinter der Ukraine. Im Halbfinale trafen unsere Damen auf Polen, das als schwächerer Gegner galt. Die Vorfreude auf die Medaillen war groß, doch leider schlich sich eine trügerische Sicherheit ein, die dem Gegner eine bessere Position ermöglichte.

Die Anspannung stieg, und in entscheidenden Momenten fehlte es an sauberen Räumern und Strikes. Die Nervosität war spürbar, und Fehler wurden intensiver wahrgenommen. Trotz aller Bemühungen, das Spiel zu drehen, reichte es am Ende nicht aus. Mit einem knappen Ergebnis von 771:824 musste sich Deutschland geschlagen geben und die Bronze-Medaille akzeptieren. Polen hingegen zog ins Finale gegen die Ukraine ein.

Die Ukraine zeigte über das gesamte Turnier hinweg eine konstant starke Leistung und verteidigte ihren Platz an der Spitze verdient.

Obwohl der Traum von Gold und Silber unerfüllt blieb, war dies ein Spiel, das uns alle gelehrt hat, dass man sich nie zu sicher sein darf. Ein Spiel zu gewinnen erfordert nicht nur den Wunsch nach dem Sieg, sondern auch die Konzentration und den Fokus, um dies auch umzusetzen.

Wir sind jedoch stolz auf unser Team und drücken fest die Daumen für die nächsten Herausforderungen. Vier unserer Spielerinnen (Melanie Klinke, Sabrina Forsyth, Tina Linz und Madita Herbst) werden beim Masters antreten, und wir sind zuversichtlich, dass sie dort ihr Bestes geben werden.

Bowling 16.08.2024

Spannendes Spiel bis zum Ende

Das Team der deutschen Herren, bestehend aus Kevin Lindemann, Matthew Forsyth, René Schulz, Holger Vetter und Simon Wildenhayn, hat eine beeindruckende Leistung gezeigt. Mit einer starken Teamdynamik und kontinuierlich hoher Konzentration kämpften sich die Spieler bis ins Halbfinale vor und setzten sich dort in einem packenden Match gegen die Ukraine durch. Mit einem deutlichen Vorsprung von 170 Pins (6163:5893) sicherten sie sich verdient den Einzug ins Finale.

Im Finale standen die deutschen Herren erneut der ukrainischen Mannschaft gegenüber, einem äußerst starken Gegner. Das Match begann spannend und ausgeglichen, doch schließlich gelang es den Ukrainern, sich mit einem Vorsprung von 59 Pins durchzusetzen und die Goldmedaille zu gewinnen. Trotz der knappen Niederlage, bei der das deutsche Team nur wenige Strikes und Räumer verpasste, dürfen sie stolz auf ihre Leistung sein.

Die Silbermedaille und der Titel des Vizeeuropameisters sind ein großartiger Erfolg für das deutsche Herrenteam. Sie haben gezeigt, dass sie zu den Besten Europas gehören, und können auf ihre starke Teamleistung mit Stolz zurückblicken.

Die Ukraine zeigte über das gesamte Turnier hinweg eine konstant starke Leistung und verteidigte ihren Platz an der Spitze verdient.

Obwohl der Traum von Gold unerfüllt blieb, war dies ein Spiel, das uns alle gelehrt hat, dass man sich nie zu sicher sein darf. Ein Spiel zu gewinnen erfordert nicht nur den Wunsch nach dem Sieg, sondern auch die Konzentration und den Fokus, um dies auch umzusetzen.

Die Spannung bleibt hoch, denn am 17. August 2024 stehen die Masters der Damen und Herren an. Mit 4 deutschen Damen und 5 deutschen Herren, die in die Masters einziehen, dürfen wir uns auf weitere spannende Wettkämpfe freuen.

Bowling 14.08.2024

Haarscharf an Gold vorbei

Heute lieferten die Herren einen spannenden und kampfbetonten Wettkampf. Zwei deutsche Trios waren ursprünglich gemeldet: René Schulz, Matthew Forsyth und Holger Vetter sowie Daniel Duda, Simon Wildenhayn und Kevin Lindemann. Leider fiel Daniel Duda krankheitsbedingt aus, sodass nur ein Trio starten konnte. Auf Wunsch des Trainers wechselte Matthew Forsyth zum zweiten Trio, wodurch René und Holger alleine weiterspielen mussten. Beide zeigten als Pacer für die Masters-Kategorie großen Kampfgeist und lieferten trotz der schwierigen Umstände eine bemerkenswerte Leistung ab.

In der Qualifikation zum Halbfinale erkämpften sich die deutschen Herren zunächst den 6. Platz, arbeiteten sich dann auf den 5. Platz vor und schafften schließlich den Sprung auf Platz 2. Dieser beeindruckende Aufholkampf brachte das Team in eine gute Ausgangsposition für das Halbfinale.

Im Halbfinale trafen sie – wie schon beim Doppel – auf das starke Team aus Frankreich. Das Match begann vielversprechend, und der Finaleinzug schien zum Greifen nah. Doch am Ende konnte Frankreich mit nur 9 Pins Vorsprung (541:532) das Blatt wenden, und Deutschland verpasste knapp den Einzug ins Finale.

Trotz des knapp verpassten Finales dürfen wir uns über eine Bronzemedaille freuen. Alle Spieler im Trio haben hart gekämpft und ihr Bestes gegeben. Manchmal spielt das Glück eben nicht ganz mit – doch die Leistung und der Einsatz des Teams waren herausragend!

Bowling 13.08.2024

Nervenaufreibender Wettkampf - Damen holen Silber

Am heutigen Tag erlebten wir in Brüssel ein aufregendes und spannendes Trio-Turnier im Rahmen der 12. European Deaf Bowling Championships. Unsere deutschen Damenmannschaften zeigten dabei großartige Leistungen und sorgten für packende Momente.

Das Turnier begann mit den ersten drei Spielerinnen des Teams GER 1: Julia Emmerich, Madita Herbst und Zahra Rajabpour. Die Bahnölung stellte eine besondere Herausforderung dar, doch das Trio fand zu Beginn gut ins Spiel. Leider konnten sie im Verlauf der sechs Spiele das hohe Anfangsniveau nicht konstant halten, und kleine Fehler bei den Spares machten es schwierig, den Anschluss zu halten. Die Konkurrenz hatte ebenso mit den anspruchsvollen Bahnen zu kämpfen, was zu recht ähnlichen Ergebnissen führte. Am Ende reichte es für das Trio GER 1 mit einer Gesamtpunktzahl von 2752 Pins zu einem respektablen 9. Platz, wenngleich die Qualifikation für das Halbfinale knapp verfehlt wurde.

Das zweite deutsche Trio, bestehend aus Tina Linz, Melanie Klinke und Sabrina Forsyth, zeigte eine beeindruckende Leistung und ließ sich nicht von den Schwierigkeiten der Bahnen beirren. Die Damen beweisen Kampfgeist und Konzentration. Mit einer Gesamtpunktzahl von 3193 Pins schafften sie den Sprung ins Halbfinale und trafen dort auf starke Trios aus Tschechien und der Ukraine.

In einem spannenden Halbfinale, das von kurzen Schwächephasen und anschließendem konzentrierten Spiel geprägt war, gelang es dem Trio GER 2, sich für das Finale zu qualifizieren. Die Begegnung mit der Ukraine entwickelte sich zu einem wahren Kopf-an-Kopf-Rennen, das die Zuschauer an den Rand ihrer Sitze fesselte. Beide Teams lieferten sich einen erbitterten Kampf, und jeder Wurf war entscheidend. Letztlich musste sich unser Team mit einem knappen Rückstand von 23 Pins (550:573) geschlagen geben, doch die gezeigte Leistung verdient höchsten Respekt.

Unseren Damen gebührt großer Applaus für ihre hervorragenden Leistungen und ihren unermüdlichen Einsatz. Sie haben Deutschland stolz gemacht und gezeigt, dass sie auf höchstem Niveau konkurrieren können. Auch wenn es am Ende nicht ganz zum Sieg gereicht hat, war es ein Turnier voller spannender Momente, die das Können und den Kampfgeist unserer Athletinnen eindrucksvoll unter Beweis gestellt haben.

Herzlichen Glückwunsch an das Trio GER 2 zum zweiten Platz und ein großes Dankeschön an beide Teams für ihren Einsatz und ihr Engagement! Wir sind stolz auf euch und freuen uns auf weitere spannende Wettkämpfe.

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